01.10.2018
Knapp die Hälfte der in Hamburg niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten behandeln auch Patienten, die keine ausreichenden Deutschkenntnisse haben. Für die psychotherapeutische und psychiatrische Versorgung sowie für die Versorgung von Menschen mit Behinderung können in solchen Fällen Dolmetscher in Anspruch genommen werden. Dank der Unterstützung der Hamburger Bürgerschaft wurde im September 2017 ein bundesweit einmaliges Modellprojekt ins Leben gerufen. Der gemeinnützige Verein „Segemi Seelische Gesundheit - Migration und Flucht“ koordiniert die Einsätze von Sprachmittlern.
Der vollständige Artikel ist hier zu finden: https://www.kvhh.net/_Resources/Persistent/e/f/0/d/ef0dddc8536b416f9977afdf2eac394b209dcdf6/10_18_web_kvh_journal.pdf
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