Berlin, 10.10.2024 | Pressemitteilung der Bundesweiten Arbeitsgemeinschaft der Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer (BAfF e. V.) und des Bundesfachverband unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (BumF e. V.)
Rückführungs- und Kürzungsdebatten belasten geflüchtete Menschen
Anlässlich des Welttags für psychische Gesundheit fordern die Bundesweite Arbeitsgemeinschaft der Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer (BAfF e. V.) und der Bundesfachverband unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (BumF e. V.) einen stärkeren Schutz der psychischen Gesundheit geflüchteter Menschen in Deutschland. In Zeiten zunehmender Entrechtung schutzsuchender Menschen und geplanter Kürzungen in der psychosozialen Versorgung stehen sowohl die psychische Gesundheit geflüchteter Menschen als auch grundlegende Prinzipien des sozialen Rechtsstaats auf dem Spiel.
Der vollständige Artikel ist hier zu finden: Zum Welttag für psychische Gesundheit - BAfF-Zentren
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