Sprachmittler_innen können sich im Rahmen des ZwischenSprachen-Projektes Qualifizierung Dolmetschen im Gemeinwesen in den Bereichen Gesundheit, Soziales, Behörden und Bildung professionalisieren. In insgesamt drei Ausbildungsdurchgängen werden Teilnehmer_innen praxisnah in Themen wie Techniken und Strategien des Dolmetschens, Berufsethik oder Selbstfürsorge geschult und mit den unterschiedlichen Einsatzbereichen vertraut gemacht. Wir sind Partner in diesem AMIF-Projekt, das unsere Mitarbeiterinnen Elvira Iannone (e.iannone@segemi.org) und Llúcia Vivero (l.vivero@segemi.org) unterstützen. Weiterführende Informationen, auch zu Terminen und Bewerbung, finden Sie auf der Projektseite zur Qualifizierung Dolmetschen im Gemeinwesen.
Sprachmittler_innen bzw. Dolmetscher_inen, die schon lange im Gemeinwesen tätig sind und viele Fortbildungen haben, können im Äquivalenzverfahren zur Qualifizierung Dolmetschen im Gemeinwesen ihre Kompetenz unter Beweis stellen: Wer aufgrund von Kenntnissen aus Beruf und Aus-, Fort- und Weiterbildung oder Studium umfangreiche dolmetschspezifische Vorerfahrung und dolmetschspezifisches Vorwissen hat, und so ohne das Durchlaufen einer weiteren Schulungsmaßnahme die Qualitätsmindeststandards erfüllt, hat einmalig 2022 die Chance eine Dolmetschprüfung abzulegen und so auch qualifiziertes Feedback zu bekommen. Als Projektpartner unterstützen wir diese Vorhaben mit unseren Mitarbeiterinnen Llúcia Vivero (l.vivero@segemi.org) und Dr. Julie Baujard (j.baujard@segemi.org) .
Weiterführende Informationen zu Voraussetzungen und Fristen finden Sie ebenfalls auf der Projektseite zum Äquivalenzverfahren. Beide Projekte werden kofinanziert aus Mitteln des Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds (AMIF).
www.zwischensprachen.de/sprachmittler_innen/
Sprachmittler_innen bzw. Dolmetscher_inen, die schon lange im Gemeinwesen tätig sind und viele Fortbildungen haben, können im Äquivalenzverfahren zur Qualifizierung Dolmetschen im Gemeinwesen ihre Kompetenz unter Beweis stellen: Wer aufgrund von Kenntnissen aus Beruf und Aus-, Fort- und Weiterbildung oder Studium umfangreiche dolmetschspezifische Vorerfahrung und dolmetschspezifisches Vorwissen hat, und so ohne das Durchlaufen einer weiteren Schulungsmaßnahme die Qualitätsmindeststandards erfüllt, hat einmalig 2022 die Chance eine Dolmetschprüfung abzulegen und so auch qualifiziertes Feedback zu bekommen. Als Projektpartner unterstützen wir diese Vorhaben mit unseren Mitarbeiterinnen Llúcia Vivero (l.vivero@segemi.org) und Dr. Julie Baujard (j.baujard@segemi.org) .
Weiterführende Informationen zu Voraussetzungen und Fristen finden Sie ebenfalls auf der Projektseite zum Äquivalenzverfahren. Beide Projekte werden kofinanziert aus Mitteln des Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds (AMIF).
www.zwischensprachen.de/sprachmittler_innen/